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Warum ist Crema wichtig für Espresso?

Die Crema, gebildet durch Öle, Proteine und Zucker im Espresso, veredelt den Geschmack und die Textur des Getränks. Eine ideale Crema zeichnet sich durch Dicke, Reichhaltigkeit und Stabilität aus und verbessert sowohl den Geschmack als auch die Optik des Espressos.

Crema: Das Schaumkronen-Wunder des Espresso

Crema, die goldbraune, schaumige Schicht, die einen frisch gebrühten Espresso krönt, ist mehr als nur ein visueller Genuss. Sie ist ein Zeichen für die Frische und Qualität des Kaffees und ein wesentlicher Bestandteil eines exzellenten Espressos.

Das Geheimnis hinter der Crema

Beim Espresso-Brühvorgang dringt heißes Wasser unter hohem Druck durch fein gemahlenen Kaffee. Dieser Prozess setzt natürliche Öle, Proteine und Zucker frei, die mit der Luft reagieren und die charakteristische Crema bilden. Eine ideale Crema zeichnet sich durch ihre Dicke, Reichhaltigkeit und Stabilität aus, gepaart mit einer attraktiven Marmorierung.

Mehr als nur Schaum: Geschmack und Ästhetik

Die Crema veredelt den Geschmack des Espressos durch eine subtile Balance aus Bitterkeit und Süße. Sie verleiht dem Kaffee eine vollmundigere Textur und spielt auch optisch eine wichtige Rolle, indem sie den Genuss des Espressos visuell bereichert.

Faktoren, die die Crema beeinflussen

Die Qualität der Crema hängt von mehreren Faktoren ab: von der Bohnensorte (Robusta-Bohnen neigen aufgrund ihres höheren Ölgehalts zu einer stabileren Crema) über den Mahlgrad und die Röstung bis hin zur Extraktionsmethode. Ein versierter Barista kann durch genaue Anpassungen von Mahlgrad und Brühdruck die perfekte Crema hervorbringen, die den Espresso nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich aufwertet.

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Kaffeefarmer bei der Ernte

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