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Barista-Wissen - Kaffee-Lexikon

Warum ist die Brühzeit beim Kaffee wichtig?

Die Brühzeit bestimmt, wie lange Wasser und Kaffeemehl in Kontakt bleiben, und beeinflusst maßgeblich den Geschmack des Kaffees. Zu kurze Brühzeit führt zu dünnem, saurem Kaffee, während zu lange Brühzeit zu bitterem, überextrahiertem Kaffee führt.

Die Bedeutung der Brühzeit für den perfekten Kaffee

Was versteht man unter Brühzeit und wie wird sie gemessen?

Die Brühzeit ist ein entscheidender Faktor bei der Zubereitung von Kaffee. Sie beschreibt die Dauer, in der das Wasser mit dem Kaffeemehl in Kontakt steht, um den Extraktionsprozess abzuschließen. Je nach Qualität der Kaffeebohnen, der gewählten Brühmethode und individuellen Vorlieben kann die Brühzeit variieren.

Unter- und Überextraktion: Wie die Brühzeit den Geschmack beeinflusst

Die Brühzeit beeinflusst direkt den Geschmack des Kaffees:

  • Unterextraktion: Eine zu kurze Brühzeit führt dazu, dass der Kaffee dünn und sauer schmeckt, da nicht genügend Aromen und Geschmacksstoffe extrahiert werden.
  • Überextraktion: Eine zu lange Brühzeit resultiert in einem bitteren und übermäßig starken Kaffee, da unerwünschte Verbindungen freigesetzt werden.

Wie die richtige Brühzeit experimentell ermittelt wird

Die optimale Brühzeit zu finden erfordert Experimente und Anpassungen. Durch das Feintuning von Brühzeit, Kaffeemenge, Mahlgrad und Wassertemperatur lässt sich die ideale Extraktion und der gewünschte Geschmack erzielen.

AMORI Lexikon Kaffeeanbau
Kaffeefarmer bei der Ernte

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